"Die neuen Pisa-Ergebnisse zeigen, dass sich die in Deutschland seit der ersten Studie 2001 ergriffenen Maßnahmen zur Unterrichtsverbesserung ausgezahlt haben. Wir sehen: Bildungspolitische Anstrengungen lohnen sich." Mit diesen Worten reagiert Thüringens Minister für Bildung, Wissenschaft und Kultur, Christoph Matschie, auf die heute veröffentlichte jüngste Pisa-Studie, bei der deutsche Schüler in Mathematik und Naturwissenschaften erstmals über dem OECD-Durchschnitt liegen. Auch im Leseverständnis gab es Fortschritte. Aus Thüringen haben an der 2009 durchgeführten Studie fünf Schulen teilgenommen.
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