Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW)
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Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW)
Als gemeinsame Einrichtung von Verbänden und Unternehmen forscht das Institut der deutschen Wirtschaft Köln im Dienst der Sozialen Marktwirtschaft. Die Arbeit des IW gliedert sich in die beiden Schwerpunktbereiche „Bildung und Arbeitsmarkt“ sowie „Wirtschafts- und Sozialpolitik“.
Gesellschaftliche Fakten analysieren, wirtschaftliche Trends aufspüren, neue Bildungstrends erkennen und die Ergebnisse in die Öffentlichkeit bringen – dies sind kurz umrissen die wichtigsten Aufgaben des IW, das auch als Beratungspartner für Unternehmen und Verbände arbeitet.
Die Unternehmen in Deutschland geben immer mehr Geld für die betriebliche Weiterbildung aus. Digitalisierte Unternehmen bilden ihre Mitarbeiter besonders häufig und umfassend weiter. Um noch mehr Weiterbildung zu ermöglichen, fehlt vielen Firmen in erster Linie nicht das Geld, sehr wohl aber die Zeit.
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Der Ausbau neuer Betreuungsangebote für Kleinkinder funktioniert im Nordwesten Deutschlands deutlich besser als in anderen Teilen der Republik. Im Osten ist die Betreuungsquote historisch bedingt hoch. Allerdings werden dort immer weniger Kinder geboren. Das zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW).
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Der Ausbau neuer Betreuungsangebote für Kleinkinder geht in Deutschland zu langsam voran. Zwar wurden seit 2015 mehr als 135.000 zusätzliche Plätze in Kitas und bei Tageseltern geschaffen, allerdings wollen auch viel mehr Eltern als früher ihr Kind betreuen lassen.
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Jugendliche verbringen immer mehr Zeit online, das beeinflusst auch ihre Art zu lernen. Daher ist es umso wichtiger, dass ihnen in der Schule die nötige Medienkompetenz vermittelt wird, um Informationen und Quellen richtig einordnen zu können. Doch hierfür mangelt es an deutschen Schulen immer noch an einer adäquaten digitalen Infrastruktur.
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Weil die Schulen weiterhin geschlossen bleiben, werden die Defizite vieler Schulkinder immer größer. Neue Berechnungen des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigen, dass Kinder aus bildungsfernen Familien kein geeignetes Lernumfeld zuhause haben. Es fehlen Lehrmaterialen, Platz und Unterstützung.
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Immer mehr Grundschulkinder in Deutschland werden ganztags betreut, sei es direkt in der Schule oder in einem Hort. Die Angebote der einzelnen Bundesländer unterscheiden sich stark – und auch der Familienhintergrund spielt eine große Rolle dabei, ob Eltern ihre Kinder ganztags betreuen lassen oder nicht.
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In Deutschland sehen 44 Prozent der ausbildenden Unternehmen in der Qualifizierung ihrer Ausbilder Handlungsbedarf. So fehlt es dem Berufsbildungspersonal häufig an Kenntnissen im Bereich digitaler Fachkompetenzen und Lehrmethoden. Dies zeigt eine Umfrage des Projekts „Netzwerk Q 4.0“ am Institut der deutschen Wirtschaft (IW).
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Dass es für Kinder positiv ist, wenn sie regelmäßig lesen oder ihnen jemand vorliest, ist allseits bekannt. Eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt, dass sich die Leistungen in manchen Schulfächern sogar um eine Viertelnote verbessern können.
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Zwar gibt es in Deutschland heute mehr Betreuungsplätze für unter Dreijährige als vor einigen Jahren, dennoch fehlen noch immer Hunderttausende Kita-Plätze. Grund dafür ist der steigende Bedarf.
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Philosophen, Linguisten, Historiker und Ethnologen haben es auf dem Arbeitsmarkt schwer, glauben viele. Neue Studien des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) und des Stifterverbandes, gefördert von der Gerda Henkel Stiftung, zeigen jedoch: Die beruflichen Perspektiven von Geisteswissenschaftlern sind deutlich besser als oft angenommen.
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