Statement von UNICEF-Exekutivdirektorin Henrietta Fore: “Während die Covid-19-Pandemie ins zweite Jahr geht und die Infektionszahlen auf der ganzen Welt steigen, dürfen keine Anstrengungen gescheut werden, um Schulen offen zu halten beziehungsweise ihrer Wiedereröffnung Priorität einzuräumen."
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Um Jugendliche im Netz zu erreichen, setzt islamistische Propaganda verstärkt auf emotionale Themen wie Ungerechtigkeit, Ausgrenzung und Ohnmacht. Ob im Windschatten von Protesten gegen Rassismus und rechtem Terror oder in der Inszenierung als „moralische Autorität“ - bevorzugt werden jugendaffine, auf Instagram oder YouTube beliebte Darstellungsformen genutzt.
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Die Robert Bosch Stiftung brachte Hochschulen, Bürger und Forschende miteinander ins Gespräch. Wie der Dialog geklappt hat, erklärt Projektmanagerin Isabella Kessel.
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Unternehmen sehen in der Angabe einer erfolgreichen Zertifizierung auch ein Marketingargument, denn das durchlaufene Verfahren und die erteilte Zertifizierung bekunden, dass das Unternehmen sich an strenge Richtlinien hält und vor den unbeugsamen Augen der Zertifizierungsstelle mit Bravour bestanden hat.
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Als weiteres Ergebnis der Auswertungen zur Halbzeit der Basisuntersuchung veröffentlichen NAKO Wissenschaftler*innen ein erstes soziodemografisches und erwerbsbezogenes Profil der NAKO Population. Die zugrundeliegenden Daten wurden vom März 2014 bis März 2017 gesammelt.
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Am heutigen Donnerstag stellt Wissenschaft im Dialog (WiD) das Wissenschaftsbarometer 2020 zum Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger in Wissenschaft und Forschung vor. Laut der repräsentativen Umfrage ist dieses Vertrauen weiterhin hoch, es zeigen sich aber auch Unentschiedenheit und Zweifel.
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Das Jahr 2020 hat den Alltag von Jugendlichen auf den Kopf gestellt: Die meisten Freizeitbeschäftigungen waren nicht möglich, Schulen waren über Wochen und Monate geschlossen und es wurde teilweise im Fernunterricht gelernt. Dies ließ entsprechend auch Änderungen im Medienverhalten von Jugendlichen erwarten.
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Die Covid-19-Pandemie hat die Bedeutung der Digitalisierung für die Bildung besonders deutlich gemacht. Daher ist es wichtig, dass alle Menschen die Möglichkeiten der neuen Methoden und Techniken nutzen können – auch wenn sie geistig oder körperlich eingeschränkt sind.
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Im Jahr 2020 haben doppelt so viele Berufstätige wie im Vorjahr mobil oder von zu Hause aus gearbeitet: 32 Prozent der Befragten nutzten Telearbeit, Homeoffice oder mobiles Arbeiten (im Folgenden: „Homeoffice“). Bei den Berufstätigen mit Bürojob liegt der Anteil sogar bei rund 60 Prozent – auch dies ist eine Verdoppelung im Vergleich zum Vorjahr.
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