Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (IAB)
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Der gesetzliche Auftrag Das IAB erforscht den Arbeitsmarkt auf Grundlage zweier gesetzlicher Aufträge, die für den Bereich der Arbeitslosenversicherung im Sozialgesetzbuch Drittes Buch (SGB III) und für das Grundsicherungssystem für erwerbsfähige Hilfebedürftige im Sozialgesetzbuch Zweites Buch (SGB II) geregelt sind. Das Sozialgesetzbuch beinhaltet nicht nur die Regelungen zu den verschiedenen Zweigen der Sozialversicherung, sondern auch jene Teile des Sozialrechts, die als Leistungen staatlicher Fürsorge aus Steuermitteln finanziert werden und nicht den Charakter einer Versicherung tragen.
Institutsadresse Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) der Bundesagentur für Arbeit (BA) Regensburger Straße 104 90478 Nürnberg Telefon: +49/ (0)911-179-0 Telefax: +49/ (0)911-179-3258
Die Alterung der Bevölkerung sorgt dafür, dass das Gesundheits- und Sozialwesen mit bundesweit sieben Millionen Beschäftigten im Jahr 2040 die meisten Erwerbstätigen stellen wird, ca. 660.000 mehr als noch in diesem Jahr.
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Das Qualifizierungschancengesetz hat nach seiner Einführung 2019 insgesamt nicht zu einem deutlichen Sprung bei der Zahl der geförderten Weiterbildungen von Beschäftigten geführt. Dies geht aus einer Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hervor.
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Aufgrund der Covid-19-Pandemie setzten Betriebe bei Weiterbildungen verstärkt auf E-Learning, berichtet das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) am Mittwoch in einer Studie. So führten zwei Drittel der Betriebe ihre Weiterbildungen auch virtuell durch, ein knappes Drittel telefonisch oder per Versand von Schulungsunterlagen.
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Die Gefahr eines sich verstetigenden Arbeitslosengeld-II-Bezugs bei jungen Menschen hängt nicht unbedingt davon ab, ob bereits die Eltern auf Arbeitslosengeld II angewiesen sind. Entscheidend ist vielmehr, ob es den Jugendlichen gelingt, einen Schulabschluss zu erreichen, der ihnen Chancen auf dem Ausbildungs- und Arbeitsmarkt eröffnet.
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Den größten Effekt unter den Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie in Deutschland hatten die Schul- und Kitaschließungen. Das stellen die Wissenschaftler Enzo Weber und Tobias Hartl in einer am Dienstag veröffentlichten Studie fest. Beide forschen am Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) in Nürnberg und an der Universität Regensburg.
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Trotz der Bereitstellung von Lehrmaterialien durch die Schulen wenden viele Schüler der Sekundarstufe II nur wenig Zeit für die Schule auf. Zugleich macht sich fast die Hälfte der Befragten Sorgen um ihre schulischen Leistungen.
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„Die Qualifikationsstruktur der Neueingewanderten ist polarisiert“, stellt das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) in einer heute veröffentlichten Studie fest. Einem hohen Akademikeranteil steht ein hoher Anteil von Personen ohne abgeschlossene Berufsausbildung gegenüber.
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Die zuletzt wieder gestiegene Anzahl an Geburten, der Ausbau der Betreuungsangebote für Kinder unter drei Jahren und der geplante Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung an Grundschulen wird den Bedarf an Erzieherinnen und Erziehern weiter steigen lassen.
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Deutsch-Sprachkurse im Ausland stärken die Anreize für qualifizierte Arbeitskräfte zur Migration nach Deutschland. Das Angebot von Deutsch-Sprachkursen im Ausland erhöht zudem deutlich die Deutschkenntnisse von Migranten beim Zuzug. Das geht aus einer heute veröffentlichten Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hervor.
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Beschäftigte mit Migrationshintergrund nehmen im Durchschnitt seltener an beruflicher Weiterbildung teil als Beschäftigte ohne Migrationshintergrund. Eine überdurchschnittliche Teilnahmequote weisen dagegen beschäftigte Frauen mit Migrationshintergrund der zweiten Generation auf.
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