Bei der Erreichbarkeit der Lernplattform moodle@RLP, die an rheinland-pfälzischen Schulen weit verbreitet ist, kam es heute zu technischen Schwierigkeiten, die sich vor allem beim Zugang und langen Ladezeiten – etwa für den Up- bzw. Download von Materialien ausdrückten.
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Mit 140 Millionen Euro und 750 Entfristungen setzt das Land die größte wissenschaftspolitische Maßnahme seit Jahrzehnten um. So stellt das Land den rheinland-pfälzischen Hochschulen für die Jahre 2021 bis 2023 jährlich 140 Millionen Euro aus der Bund/Länder-Vereinbarung „Zukunftsvertrag Studium und Lehre stärken“ zur Verfügung.
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Bildungsministerin Hubig: „Stärken und Fähigkeiten zu erkennen, ist bei Schülerinnen und Schülern, die erst kurze Zeit in Deutschland leben und noch nicht gut Deutsch sprechen, eine besondere Herausforderung. Genau hier setzt die Kompetenzanalyse ‚2P – Potenzial und Perspektive‘ an."
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Rheinland-Pfalz verfügt bereits über eine durchgängige Bildungskette. Dazu gehören Angebote zur Berufs- und Studienorientierung in den Schulen, die Begleitung beim Berufseinstieg und während der Ausbildung sowie Unterstützungsmöglichkeiten für Jugendliche mit besonderem Förderbedarf.
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Die Kultusministerinnen und –minister von SPD, Grünen und Linken aus 13 Bundesländern haben eine gemeinsame Erklärung zur Förderung von hochbegabten und leistungsstarken Schülerinnen und Schülern verabschiedet. Der Koordinator der Bildungspolitik von SPD, Grünen und Linken in den Bundesländern, Hamburgs Bildungssenator Ties Rabe (SPD), stellte die gemeinsame Strategie im Rahmen einer Fachkonferenz zur Begabtenförderung in Mainz vor.
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Eines der bundesweit ersten wissenschaftlich begleiteten Tablet-Projekte in Kitas haben heute Kinder- und Jugendministerin Irene Alt und die Kooperationspartner medien+bildung.com, eine Tochtergesellschaft der Landesmedienanstalt LMK, und der auf Bildungseinrichtungen spezialisierte IT-Ausstatter REDNET vorgestellt.
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Die Unterrichtsversorgung konnte im Schuljahr 2015/2016 zum zweiten Mal in Folge verbessert werden. Mit einem Versorgungsgrad von durchschnittlich 98,6 Prozent können die allgemeinbildenden Schulen sowohl den Pflichtunterricht abdecken als auch vielfältige Förder- und Differenzierungsangebote anbieten. Beides zusammen-genommen ist in Rheinland-Pfalz – anders als in anderen Bundesländern – die Messlatte für die Berechnung der 100-Prozent-Marke.
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(red/pm) Medienkompetenz ist ein zentraler Bildungsauftrag, der nicht am Schultor endet. Eltern sind wichtige Partner, wenn es darum geht, Kinder und Jugendliche für den verantwortungsvollen Umgang mit dem Internet und den digitalen Medien zu sensibilisieren. Die rasante technologische Entwicklung führt dazu, dass viele Eltern sich nicht ausreichend informiert und manchmal sogar vom Wissen ihrer Kinder überholt fühlen.
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Jeweils ein innovatives Projekt, mit dem wichtige neue Akzente in der universitären Ausbildung von Lehrerinnen und Lehrern gesetzt werden, aus der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, aus der Universität Koblenz-Landau und aus der Technischen Universität Kaiserslautern werden künftig mit Mitteln aus der von Bund und Ländern gemeinsam gestarteten "Qualitätsoffensive Lehrerbildung" unterstützt. Die drei Projekte gehören zu den insgesamt 30 Vorhaben bundesweit, die in der zweiten Auswahlrunde der Initiative aus insgesamt 53 Projektskizzen ausgewählt wurden.
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"Kinder und Jugendliche müssen bei ihrem Heranwachsen in der digitalen Welt von Anfang an begleitet werden. Mit Hilfe der Medienscouts ist es möglich, Schülerinnen und Schüler für einen verantwortungsvollen Umgang mit dem Internet zu sensibilisieren und sie über Chancen und Risiken aufzuklären", betonte Ministerpräsidentin Malu Dreyer heute beim ersten landesweiten Erfahrungsaustausch für Schülerinnen und Schüler, die im Rahmen des Landesprogramms "MEDIENSCOUTS.rlp" ausgebildet wurden, um Mitschülerinnen und Mitschüler im verantwortungsvollen Umgang mit den Angeboten des Internets zu sensibilisieren und zu beraten.
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