studieren.de ist Deutschlands erste und führende Suchmaschine für Studiengänge und ein Produkt der Aktiengesellschaft xStudy SE (Societas Europaea) mit Sitz in München.
Seit 1997 nutzen Abiturient/innen, Studienanfänger/innen, Studierende, Absolvent/innen und aufstiegsorientierte Berufstätige die Online-Datenbank, die in enger Zusammenarbeit mit den Hochschulen kontinuierlich aktualisiert und erweitert wird. Alle Angebote von studieren.de sind für die Nutzer/innen kostenlos.
Über die Projekte „Schultopf“ und „Ideenfächer“ steht studieren.de deutschlandweit in engem Kontakt zu Schulen, Lehrkräften, Berufsberater/innen und Arbeitsagenturen und bleibt damit immer nah an der Zielgruppe, den Studieninteressierten. Für Student/innen hat das Team von studieren.de eine App entwickelt: module.org unterstützt bei der Information, Organisation und Dokumentation des Studiums.
Rund 650 Hochschulen, mehr als 21.000 Studiengänge: Wer kennt sich da noch aus? Mit dem Ideenfächer von studieren.de bekommen SchülerInnen einen schnellen Überblick und können sich bei der Zukunftsplanung besser fokussieren. Das ist gerade jetzt - kurz vor der Bewerbungsphase an den Unis - besonders wichtig.
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Genau jetzt beschäftigen sich wieder viele Schüler/innen mit der Frage, was sie mit ihrem Abitur anfangen können. Dazu gibt der Ideenfächer von studieren.de hilfreiche Antworten. Er zeigt mit vielen Beispielen, was es für spannende Studiengänge gibt.
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Mit dem Projekt Schultopf helfen Universitäten und Hochschulen Schulen in ganz Deutschland bei der Finanzierung ihrer Schülerzeitungen und Jahrbücher. Jetzt hat das Schultopf Team eine App entwickelt, mit der die Sponsorengelder noch besser verteilt werden können.
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Ab Mitte Mai aktivieren die Hochschulen wieder die Formulare für die Online-Bewerbung für das kommende Wintersemester. Dabei wissen viele der jährlich ca. 450.000 AbiturientInnen noch gar nicht, was sie studieren wollen. Hier hilft der neue Ideenfächer.
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Abbruchquoten von durchschnittlich über 30 Prozent (destatis) sind ein alarmierendes Zeichen dafür, dass viele Abiturienten zu wenig darüber wissen, was sie im Studium konkret erwartet. Welcher der über 8.000 Bachelorstudiengänge passt wirklich?
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