Die Niedersächsische Landesregierung hat in Fortführung der Verwaltungsmodernisierung mit Wirkung vom 1.3.2008 den Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen (LSKN) gegründet.
Der Landesbetrieb bündelt unter einem Dach die Aufgaben des zentralen landesinternen IT-Dienstleisters für Niedersachsen und der Landesstatistikbehörde. Durch die Zusammenführung der IT mit der Statistik werden Entwicklungspotentiale erschlossen und Synergieeffekte erzielt. Der Landesbetrieb hat mit einem modernen Vorstandsmodell als Behördenleitung eine unternehmerische Ausrichtung erhalten und orientiert sich damit stark an privatwirtschaftlichen Strukturen.
Der inhaltlich erweiterte Niedersachsen-Monitor 2020 bietet erstmals auch Ländervergleiche zum Internetzugang der privaten Haushalte und zur beruflichen Qualifikation, darauf weist das Landesamt für Statistik Niedersachsen hin.
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An den niedersächsischen Studienseminaren beendeten 2014 insgesamt 3 192 angehende Lehrkräfte die Ausbildung mit der Staatsprüfung. Wie das Landesamt für Statistik Niedersachsen (LSN) mitteilt, blieb damit die Zahl der Absolventinnen und Absolventen im Vergleich zum Vorjahr (2013: 3 205) nahezu konstant. Im Jahr 2014 bestanden 2 354 (73,7%) Frauen und 838 (26,3%) Männer die Staatsprüfung.
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Die Statistischen Ämter des Bundes und der Länder bieten bereits seit April 2013 unter [www.statistikportal.de](http://www.statistikportal.de) ihren neuen Regionalatlas an. Dieser stellt in Form von thematischen Karten zurzeit 119 Indikatoren für alle Länder, Regierungsbezirke/Statistische Regionen, Landkreise und kreisfreien Städte Deutschlands kartografisch dar. Das interaktive und kostenfreie Informationsangebot erstreckt sich dabei über 15 Themenbereiche und 3 Indikatorensysteme. Das Angebot der Indikatorensysteme wurde nun neben den bereits veröffentlichten Genderindikatoren um Nachhaltigkeits- und Sozialindikatoren erweitert.
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Im Wintersemester (WS) 2013/14 waren an niedersächsischen Hochschulen 177 571 Studentinnen und Studenten eingeschrieben. Nach Auskunft des Landesamtes für Statistik Niedersachsen (LSN) stieg die Zahl der Studierenden um 4,7 % beziehungsweise 7 945 Studierende im Vergleich zum vorangegangenen WS 2012/13. Die größten Zuwächse gab es an den niedersächsischen Fachhochschulen (+5,0 %).
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Die Zahl der Gasthörerinnen und Gasthörer zum Wintersemester (WS) 2013/14 stieg um 1,9 % an. Wie das Landesamt für Statistik Niedersachsen (LSN) mitteilt, waren insgesamt 2 804 Gasthörerinnen und Gasthörer im WS 2013/14 an den niedersächsischen Hochschulen eingeschrieben. Ein Jahr zuvor, im WS 2012/13 entschieden sich 2 753 Personen für ein Gaststudium (WS 2011/12: 2 772 Personen).
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In den drei bevölkerungsreichsten Ländern Nordrhein-Westfalen (17,5 Millionen Einwohner), Bayern (12,4 Millionen Einwohner) und Baden-Württemberg (10,5 Millionen Einwohner) lebten zum Zensus-Stichtag 9.Mai 2011 gut die Hälfte (50,4 %) aller 80,2 Millionen Einwohnerinnen und Einwohner Deutschlands auf rund 39,3 Prozent der gesamten Bundesfläche.
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Die Zahl der Studienanfängerinnen und -anfänger im Wintersemester 2013/14 lag im dritten Jahr in Folge bei über 30 000 Studierenden. Wie der Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen (LSKN) auf Basis vorläufiger Ergebnisse mitteilt, nahmen 32 291 Studierende zum Wintersemester 2013/14 ihr Studium an einer niedersächsischen Hochschule auf. Das waren 865 Erstsemester (+ 2,8 %) mehr als im Wintersemester 2012/13.
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Im Jahr 2012 wurden nach Mitteilung des Landesbetriebes für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen (LSKN) 3 560 Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren durch die Jugendämter in Obhut genommen, durchschnittlich 10 Kinder pro Tag.
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Zum Stichtag 14.09.2012 (Schuljahr 2012/13) wurden 884 781 Schülerinnen und Schüler an allgemein bildenden Schulen in Niedersachsen unterrichtet. Wie der Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen (LSKN) nach vorläufigen Ergebnissen mitteilt, sind das 14 275 Schüler (-1,6 %) weniger als ein Jahr zuvor.
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