Private Hochschulen werden in Deutschland immer beliebter: Im Wintersemester 2018/2019 waren 246.700 Studierende an privaten Hochschulen eingeschrieben. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, waren das 7 % mehr als im Wintersemester 2017/2018 (230.200).
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Neues Modell für Doktorandinnen und Doktoranden - Wissenschaftsminister Bernd Sibler kündigt „Marianne-Plehn-Programm“ an: „Rahmenbedingungen verbessern, damit sich angehende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler bestmöglich auf ihre Forschungsarbeit konzentrieren können.“
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Für Bayerns Wissensminister Bernd Sibler ist selbstverständlich, dass der Freistaat den vereinbarten Verpflichtungen aus dem Zukunftsvertrag „Studium und Lehre stärken“ zwischen Bund und Ländern nachkommen wird: „Wir sind uns unserer Verantwortung für die Zukunft unserer Hochschullandschaft bewusst."
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Mit der Initiative Europäische Hochschulen fördert die EU-Kommission europaweit die Exzellenz, Innovation und Inklusion in der Hochschulbildung. Bei der Ausschreibung im vergangenen Jahr kamen 15 deutsche Universitäten innerhalb der Hochschulnetzwerke zum Zuge.
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Rund um den 15. Januar 2020 starten lokale Gruppen des Bündnisses "Frist ist Frust" bundesweit Aktionen in Berlin, Darmstadt, Frankfurt am Main, Gießen, Göttingen, Hamburg, Kassel, Potsdam und an vielen weiteren Orten.
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Die Zahl der Studierenden, die außerhalb ihres Heimatlandes studieren, steigt. Insgesamt studierten laut UNESCO 2016 rund 5,1 Millionen Studierende außerhalb ihres Heimatlandes. Damit ist die Zahl in den vergangenen zehn Jahren um 2,2 Millionen gestiegen.
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Mit einer bundesweiten Kampagne will die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) über das gesamte Jahr 2020 hinweg die Prinzipien einer freien und unabhängigen Wissenschaft sowie deren Wert für eine offene und informierte Gesellschaft prominent öffentlich sichtbar machen.
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Dass Aufwendungen für die erstmalige Berufsausbildung oder für ein Erststudium, das zugleich eine Erstausbildung vermittelt, nach dem Einkommensteuergesetz (EStG) nicht als Werbungskosten abgesetzt werden können, verstößt nicht gegen das Grundgesetz.
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Auf Basis des föderalen Systems im Abitur so viele Gemeinsamkeiten wie möglich auf höherem Niveau zu schaffen: Das fordert Prof. Dr. Susanne Lin-Klitzing, Vorsitzende des Deutschen Philologenverbands. Im Interview spricht sie zudem über die Gefahr einer zunehmenden Polarisierung in Bildungseinrichtungen.
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Anja Karliczek, Bundesministerin für Bildung und Forschung, übernimmt im Jahr 2020 turnusmäßig den Vorsitz in der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz (GWK). Stellvertretender Vorsitzender ist Prof. Dr. Konrad Wolf, Minister für Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur des Landes Rheinland-Pfalz.
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