Die bei den kommunalen Trägern von Grundschulhorten angestellten Erzieherinnen und Erzieher erhalten unbefristete Arbeitsangebote des Landes. Darüber informierte Thüringens Bildungsministerin Birgit Klaubert heute nach der Sitzung des Kabinetts.
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"Für die zukünftigen Herausforderungen in der Bildung brauchen wir professionelle und gut ausgebildete Lehrkräfte. Auf unsere Lehrerinnen und Lehrer kommt es an, wenn es um den Bildungserfolg junger Menschen geht. Sie vermitteln nicht nur Fachwissen, sondern sie geben unseren Kindern Werte mit. Unser Ziel ist, die Bedingungen für gute Schule in Thüringen weiter zu verbessern."
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"Mit dem Thüringer Bildungsplan bis 18 Jahre legen wir ein durchgängiges Bildungskonzept vor, das institutionenübergreifend Bildungsorte und Bildungsansprüche aller Kinder und Jugendlichen bis zum Ende der Schullaufbahn miteinander verbindet", sagt Thüringens Ministerin für Bildung, Jugend und Sport, Birgit Klaubert. Der neue Bildungsplan greife dabei die positiven Erfahrungen des "Bildungsplan bis 10 Jahre" auf.
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Die Thüringer Gemeinschaftsschule hat sich in Thüringen erfolgreich etabliert. Zu diesem Ergebnis kommt der von der Fakultät für Erziehungswissenschaft der TU Dresden erarbeitete Abschlussbericht der wissenschaftlichen Begleitung der Gemeinschaftsschule, der heute vorgelegt wurde.
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Als "gute Entscheidung für das Bildungsland Thüringen" hat Bildungsministerin Birgit Klaubert die Verabschiedung des Gesetzes über die Schulen in freier Trägerschaft im Thüringer Landtag bezeichnet. "Wir stärken damit die freien Schulen. Das Gesetz schafft Planungssicherheit und mehr Transparenz bei der Berechnung der Finanzhilfe. Und es gibt einen deutlichen Aufwuchs bei der Finanzierung", betonte Klaubert.
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Thüringens Bildungsstaatssekretärin Gabi Ohler verweist anlässlich der Behauptungen der CDU-Fraktion zur Weiterentwicklung des Thüringer Bildungsplans auf die Fakten: "Der Vorwurf der CDU-Fraktion, die Weiterentwicklung des Thüringer Bildungsplanes sei intransparent, kann nur als hanebüchen bezeichnet werden."
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"Schulsozialarbeit ist ein fester Bestandteil der Thüringer Bildungslandschaft. Sie bietet professionelle Angebote und unterstützt thüringenweit 270 Schulen bei der Umsetzung ihres Bildungs- und Erziehungsauftrages. Indem Schulbezogene Jugendsozialarbeit Schule nicht nur als Lernort, sondern auch als Lebensort sieht, unterstützt die soziale Integration junger Menschen und trägt zur Persönlichkeitsentwicklung der Kinder und Jugendlichen bei", sagt Thüringens Ministerin für Bildung, Jugend und Sport, Birgit Klaubert.
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(red/pm) Am Freitag endet für 235.885 Thüringer Schülerinnen und Schüler das Schuljahr. Ratsuchenden Schülern, deren Ferienfreude von schlechten Noten eingetrübt ist, steht auch in diesem Jahr ein kostenloses Sorgentelefon zur Verfügung. Die bei Bedarf auch anonyme Hilfe ist unter der landesweit einheitlichen Nummer 0800 – 008 008 0 rund um die Uhr zu erreichen.
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Arbeitnehmer in Thüringen erhalten künftig die Möglichkeit, sich beruflich weiterzubilden, gesellschaftspolitisch zu informieren sowie Kenntnisse für ihre ehrenamtliche Tätigkeit zu erwerben und dafür von ihrem Arbeitgeber bis zu fünf Tage pro Jahr freigestellt zu werden. Dafür machte der Thüringer Landtag mit Beschluss des Bildungsfreistellungsgesetzes heute den Weg frei.
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