Über AFS
AFS ist die größte und älteste Jugendaustauschorganisation weltweit. AFS ist gemeinnützig, arbeitet nicht-kommerziell und auf ehrenamtlicher Basis. AFS Deutschland bietet Schüleraustausch, Gastfamilienprogramme und Freiwilligendienste mit über 40 Ländern an. So will AFS Toleranz und Völkerverständigung fördern.
Die drei Buchstaben AFS stehen für die lange Geschichte von AFS. Als „American Field Service" führten junge Amerikaner während der beiden Weltkriege freiwillig Sanitätstransporte durch. Bereits nach dem Ersten Weltkrieg suchten diese Ambulanzfahrer aber nach Möglichkeiten, zukünftigen Kriegen vorzubeugen und Toleranz und Völkerverständigung zu fördern. Deshalb entstand die Idee, jungen Menschen für längere Zeit die Möglichkeit zu geben, ein anderes Land kennen zu lernen - der Jugendaustausch war ''erfunden". 1948 verbrachten die ersten deutschen Austauschschüler ein Schuljahr in den USA, 1952 kamen die ersten US-amerikanischen Gastschüler nach Deutschland.
Welchen Beruf ergreifen nach der Schule? Klar ist: Fremdsprachenkenntnisse und interkulturelle Kompetenzen werden auf dem globalisierten Arbeitsmarkt immer wichtiger. Mit AFS können bereits Schüler entsprechende Qualifikationen erwerben. Ein Drittel der Teilnehmer wird dabei mit einem Stipendium unterstützt.
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30.07.2009
Pressemeldung
Schule
Industrie und Handwerk wollen, dass mehr Auszubildende über Fremdsprachenkenntnisse und interkulturelle Kompetenzen verfügen. Mit AFS können bereits Schüler entsprechende Qualifikationen erwerben. Ein Drittel der Teilnehmer wird dabei mit einem Stipendium unterstützt.
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07.07.2009
Pressemeldung
Schule
Mit einer "Langen Nacht der Begegnungen" feierten mehr als 1000 ehemalige und aktuelle Programmteilnehmer, ehrenamtliche Mitarbeiter und Förderer am 18. Oktober das 60-jährige Jubiläum einer der größten Austauschorganisationen der Welt im Berliner Admiralspalast.
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20.10.2008
Pressemeldung
Schule
Eine aktuelle AFS-Studie zeigt, dass ein Auslandsaufenthalt Schüler ihr ganzes Leben lang positiv beeinflussen kann. Sie bilden dabei insbesondere soziale und interkulturelle Kompetenzen aus.
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10.10.2008
Pressemeldung
Schule
Ausbildungsexperten haben in Berlin über Austauschprogramme für Real- und Hauptschüler diskutiert. Ergebnis: Beim Auslandsjahr würden diese nicht nur eine Fremdsprache lernen, sondern auch ihre kommunikativen Kompetenzen verbessern. Auf diese Weise erhöhen sie ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt.
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Markus Feder denkt gerne an sein Austauschjahr in Thailand zurück: "Die Thailänder sind sehr gastfreundlich. Sie lachen sehr viel. Ich konnte erst überhaupt nicht damit umgehen. Ich habe einfach zurückgelacht. In Thailand ist einfach alles so anders! Die Menschen, die Häuser, das Klima, das Geld, Gesprächsthemen, Schulbusse, nicht mal Kehrbesen oder Würstchen sehen wie die deutschen aus!"
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19.08.2008
Pressemeldung
Schule
Bislang wurde allgemein angenommen, dass ein Schuljahr im Ausland insbesondere für Gymnasiasten und weniger für Schüler anderer Schulformen interessant wäre. Eine von der Jugendaustauschorganisation AFS beauftragte forsa-Studie widerlegt dies: Fast zwei Drittel der deutschen Realschüler können sich ebenfalls vorstellen, ein Jahr lang eine Schule im Ausland zu besuchen und bei einer Gastfamilie zu leben.
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28.04.2008
Pressemeldung
Schule
Eine aktuelle forsa-Studie belegt, dass sich die Mehrheit der 15- bis 16-jährigen Schüler in Deutschland vorstellen kann, ein Schuljahr im Ausland zu verbringen. Die im Auftrag von AFS durchgeführte bundesweite Befragung erbrachte außerdem eine Fülle weiterer interessanter Erkenntnisse zum Thema "Schüleraustausch".
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15.04.2008
Pressemeldung
Schule
Wer einen Austauschschüler aufnimmt, wird reich belohnt: mit Sprachkenntnissen, interkulturellem Know-how und einem bunten Familienleben. Im September 2008 startet das neue Gastfamilienprogramm von AFS: Mit mehr als 700 Jugendlichen ist es das größte in Deutschland.
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