Die GEW Bremen ist aus Lehrerinnen- und Lehrervereinen hervorgegangen, deren Tradition weit ins 19. Jahrhundert zurückreicht. Heute ist die GEW als Bildungsgewerkschaft Mitglied im Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB). Sie ist mit etwa 4.000 Mitgliedern die größte Interessenorganisation im bremischen Bildungswesen. Die GEW vertritt die Interessen der Beschäftigten in allen Bildungsbereichen, vor allem in Schulen, KTH's, Hochschulen, Forschungseinrichtungen und der Weiterbildung. Auch arbeitslose PädagogInnen und WissenschaftlerInnen, Studierende und SeniorInnen gehören zu uns. Die GEW setzt sich zugleich für ein demokratisches, auf Chancengleichheit zielendes Bildungssystem ein. Der GEW-Landesverband Bremen besteht aus den beiden Stadtverbänden Bremen und Bremerhaven. Höchstes Beschlussgremium im Landesverband Bremen ist der in demokratischer Urwahl von den Mitgliedern gewählte Bremer Gewerkschaftstag. Er tritt in der Regel einmal jährlich zusammen und wählt die Mitglieder des Geschäftsführenden Landesvorstandes (GLV). Der Geschäftsführende Landesvorstand besteht aus den LandesvorstandsprecherInnen, dem Schatzmeister und dem Landesgeschäftsführer.
Nicht nur die Organisation der Beschulung im zweiten Lockdown, auch die Frage, wie es im neuen Jahr weitergeht, wird vielen Schulleitungen unruhige Weihnachtsferien bescheren. Kaum zu übersehen sind die Probleme der letzten Wochen gewesen, die sich aus dem ständigen Hin und Her aus „Unterricht nach Plan“ und Quarantäne-Fällen ergaben.
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„Eine Maskenpflicht in Schule sollte nicht das vordringliche Mittel der Wahl sein. Zunächst gilt es technische und organisatorische Maßnahmen umzusetzen, damit die Gefahr einer Infektion für alle am Schulleben Beteiligten maximal und langfristig reduziert werden kann.“ sagt die Bremer Landesvorstandssprecherin der GEW, Elke Suhr.
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Eine Grundvoraussetzung für gute Bildung ist Gesundheit. Für die GEW muss bei der Öffnung der Bildungseinrichtungen die Gesundheit der Beschäftigten und der Lernenden an erster Stelle stehen.
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„Von einer Vergleichbarkeit des Abiturs kann keine Rede mehr sein“, erklärt der Bremer GEW-Landesvorstandssprecher Jan Stöh mit Blick auf die Corona-Pandemie.
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„Bildungsfinanzierung muss Priorität haben!“ sagt Elke Suhr, Landesvorstandssprecherin der GEW Bremen angesichts der Haushaltsverhandlungen, die im Augenblick im Senat geführt werden.
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Wenige Stunden vor dem Fristablauf zur Einreichung von Haushaltsanträgen weist die GEW darauf hin, dass eine angemessene Eingruppierung von Erzieher*innen in Schulen immer noch nicht vereinbart ist. Bisherige Gesprächsangebote seitens der GEW seien noch nicht beantwortet worden, betont Christian Gloede, GEW-Vorstandssprecher.
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Bremen: Bildung ist der neuen Koalition wichtig. Sie steht weit vorne und kein Bereich des Koalitionsvertrages umfasst mehr Zeilen. Eine klare Schwerpunktsetzung ist erkennbar: Bildung wird als Mittel gegen Armut und Ausgrenzung sowie für ein selbstbestimmtes Leben gesehen – vom Anfang bis zur Weiterbildung.
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Vorwahlversprechen werden wahr - Bürgerschaft übernimmt weitgehend das Tarifergebnis für Beamte und beschließt A13 für Lehrkräfte. Nur angestellte Fachkräfte warten weiter auf eine entsprechende Regelung.
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Bremen: Anlässlich des heutigen Internationalen Frauentages mahnt die GEW vermehrte Bemühungen für Gleichberechtigung in Bildung und Wissenschaft an.
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Zum Halbjahreswechsel bleibt die Situation an den Schulen des Landes Bremen angespannt. Trotz der bislang umgesetzten Maßnahmen, insbesondere der Erhöhung der Plätze im Referendariat von 450 auf 600 Stellen und verschiedener Programme zum Seiteneinstieg, ist der Fachkräftemangel spürbar.
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