wbv Media ist ein Medien- und Logistikunternehmen mit den Geschäftsbereichen wbv Publikation, wbv Kommunikation und wbv Distribution.
wbv Publikation verlegt Wissenschafts- und Fachliteratur zu den Themenfeldern Sozialwissenschaften und Sozialforschung, Bildung und Beruf sowie Verwaltung und Recht. wbv Kommunikation begleitet öffentliche Auftraggeber:innen bei der Kommunikationsarbeit, wbv Distribution bietet Lösungen für die Bereitstellung und Versendung von Medien und anderen Produkten.
65 Mitarbeiter:innen setzen die Medien- und Logistikprojekte um.
Das Unternehmen mit Sitz in Bielefeld wurde 1864 gegründet und feierte 2014 sein 150jähriges Bestehen. Am 1. März 2018 änderte das Unternehmen seinen Namen von W. Bertelsmann Verlag (wbv) in wbv Media.
Gegründet: 1864 Geschäftsf. Gesellschafter: W. Arndt Bertelsmann
Kooperationspartner:
Arbeitsgemeinschaft für Hochschuldidaktik (AHD)
bfz Bildungsforschung
Bundesagentur für Arbeit
Bundesinstitut für Berufsbildung (BiBB)
Bundeszentrale für politische Bildung (bpb)
Coporate Research Foundation (CRF)
Deutsche Evang. Arbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung (DEAE)
Deutsche Gesellschaft für Personalführung (DGFP)
Deutscher Akademischer Austauschdienst (DAAD)
Deutsches Institut für Erwachsenenbildung (DIE)
DIHK-Bildungs-GmbH
Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF)
f-bb Forschungsinstitut Berufliche Bildung
Fraunhofer Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO)
Gewerkschaft für Erziehung und Wissenschaft (GEW)
Goethe Institut.e.V.
Hessischer Volkshochschulverband (HVV)
Hochschulrektoren- konferenz (HRK)
Hochschul-Informations- System-GmbH (HIS)
Institut Technik und Bildung (ITB)
Katholische Bundesarbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung (KBE)
Lieferbare Titel:
mehr als 600 Bücher, CD-ROMs, Videos, Fachzeitschriften, Infodienste, Loseblattwerke / Dokumentationen, ca. 1.100 Ordnungsmittel zur Berufsbildung
Wie wachsen Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund in Deutschland auf? Das Deutsche Jugendinstitut (DJI) forscht kontinuierlich zu diesem Thema und legt mit dem „DJI-Kinder- und Jugendmigrationsreport 2020“ aktuelle Einschätzungen und Analysen zu diesem Thema vor.
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Nachholbedarf bei der Ausstattung mit digitalen Medien, mehr Master- als Bachelorabschlüsse und weniger Auszubildende in Übergangssystemen: Der Bericht "Bildung in Deutschland 2020" mit dem Schwerpunkt "Bildung in einer digitalisierten Welt" macht übergreifende Trends und Problemlagen im deutschen Bildungssystem sichtbar.
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Zwischen 2010 und 2012 sind die Bildungsausgaben in vielen OECD-Ländern als Reaktion auf die globale Wirtschaftskrise gesunken. Deutschland liegt bei den Bildungsausgaben pro Schüler im Mittelfeld, bei den Ausgaben für Studierende knapp über dem OECD-Durchschnitt. Spitzenreiter in beiden Bereichen ist Luxemburg. Seit Jahrzehnten wertet die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) den Status Quo der Bildungssysteme in ihren Mitgliedsländern aus und zunehmend auch in Kooperationsstaaten wie Brasilien und China. Die Ergebnisse liegen jetzt in der Studie "Bildung auf einen Blick 2015" vor. Die Studie erscheint im Bielefelder W. Bertelsmann Verlag und steht als Digitalausgabe kostenlos auf wbv Open Access zur Verfügung. Die Druckausgabe ist bei wbv.de oder im Buchhandel erhältlich.
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Über 200.000 temporäre Migrantinnen und Migranten - Studierende mit ausländischer Staatsangehörigkeit - waren im Wintersemester 2013/14 an deutschen Hochschulen eingeschrieben. Mit ihren Sprachkenntnissen, dem Wissen über die deutsche Arbeitskultur, interkulturellen Kompetenzen und wissenschaftlichem Know-how sind sie für deutsche Unternehmen eine wichtige Fachkräfteressource.
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Über 200.000 temporäre Migrantinnen und Migranten - Studierende mit ausländischer Staatsangehörigkeit - waren im Wintersemester 2013/14 an deutschen Hochschulen eingeschrieben. Mit ihren Sprachkenntnissen, dem Wissen über die deutsche Arbeitskultur, interkulturellen Kompetenzen und wissenschaftlichem Know-how sind sie für deutsche Unternehmen eine wichtige Fachkräfteressource.
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Schlecht ausgebildete junge Erwachsene waren am stärksten von der Wirtschaftskrise betroffen: Die Erwerbslosenquote für 25- bis 34-Jährige ohne einen Abschluss im Sekundarbereich II stieg von 13,6 Prozent (2008) auf 19,8 Prozent (2012). In vielen Ländern lag die Quote noch darüber. Im Bericht "Bildung auf einen Blick 2014" präsentiert die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) neue Zahlen zum Status Quo der Bildung in ihren Mitgliedsländern und großen Schwellenländern wie Brasilien oder China. In diesem Jahr stehen die Themen Kompetenzen und soziale Mobilität durch Bildung im Fokus der Studie.
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Deutschland steht als Studien- und Forschungsstandort ganz oben auf der Wunschliste amerikanischer Studierender. Allerdings verändert sich das Studienverhalten: An die Stelle mittel- oder langfristiger Studienaufenthalte treten kurzfristige studienbezogene Aufenthalte, sogenannte Credit Mobility-Programme. Gleichzeitig absolvieren immer mehr amerikanische Studierende in Deutschland ein Masterstudium. In den letzten drei Jahren stieg die Zahl um 33%.
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Die Analyse der Bildungschancen von Menschen mit Behinderungen ist das Schwerpunktthema des Berichtes "Bildung in Deutschland 2014". Noch befinden sich viele Bildungseinrichtungen im Übergang, haben aber die Aufgabe angenommen, institutionelle Rahmenbedingungen für inklusives Lernen zu schaffen. Dabei zeigen sich große Unterschiede: Die Bedingungen für inklusives Lernen verschlechtern sich von der Grundschule bis zur Sekundarstufe II. Je älter die behinderten Kinder und Jugendlichen sind, desto schlechter stehen ihre Chancen, gemeinsam mit Gleichaltrigen ohne Behinderungen an Bildung teilzunehmen.
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Der wbv lädt Lehrerinnen und Lehrer zum kostenlosen Workshop "Berufsorientierung mit dem ProfilPASS für junge Menschen" auf der didacta in Stuttgart ein. Alle Teilnehmer erhalten einen ProfilPASS gratis. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
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