Wenn am Dienstag das neue Schuljahr in Bayern beginnt, sind besonders die Schülerinnen und Schüler der kommenden fünften Jahrgangsstufe aufgeregt. Knapp 40 Prozent der Viertklässler treten auf die 431 staatlichen und privaten Gymnasien im Freistaat über.
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(red/pm) Wichtige Veränderungen im jetzt beginnenden Schuljahr betreffen die verstärkte individuelle Förderung an Realschulen sowie Grundschulen, die Umsetzung des Wahlrechts im Zusammenhang mit der Inklusion, den Ausbau des Islamischen Religionsunterrichts und der Ganztagsschulen. Im Bereich der beruflichen Schulen wird der Modellversuch zu einem verbesserten Übergang von der Schule in den Beruf erweitert.
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(red) Wie verlief eigentlich die Entwicklung der Schulstruktur in den neuen Bundesländern direkt nach der Wende? Welche Chancen hatte das dreigliedrige System westdeutscher Prägung und wie sieht es 25 Jahre später zum Beispiel in Sachsen, Brandenburg und Thüringen aus? Welche Schulpolitik planen die drei neuen Regierungskoalitionen? Ein Beitrag von Valentin Merkelbach.
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In etlichen Kommunen in Nordrhein-Westfalen besteht auch in diesem Jahr wieder der Wunsch, eine Schule des längeren gemeinsamen Lernens zu gründen: Zum kommenden Schuljahr 2015/16 haben elf Schulträger Anträge auf Errichtung von elf neuen Sekundarschulen gestellt, und fünf Schulträger die Errichtung von fünf neuen Gesamtschulen beantragt (Stand 17.12.2014).
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Schulministerin Sylvia Löhrmann sieht in den Empfehlungen des Runden Tisches zur Schulzeitverkürzung eine gute Grundlage, um das weitere Vorgehen im politischen Raum zu besprechen.
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Der Kompromiss des Runden Tisches zum G8/G9 bringe zwar sinnvolle Verbesserungen für die Schülerinnen und Schüler, löse aber nicht das Grundproblem, sagt Udo Beckmann, Vorsitzender des Verbandes Bildung und Erziehung (VBE) NRW.
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In den am Runden Tisch verabredeten ´Empfehlungen zur Schulzeitverkürzung am Gymnasium` sieht die GEW eine gute Grundlage für eine Entlastung der Schülerinnen und Schüler und für effektive Verbesserungen des Lehrens und Lernens am Gymnasium.
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Der "Runde Tisch" empfiehlt der Politik, statt einer fundamentalen Umsteuerung hin zu neun gymnasialen Schuljahren die Vorschläge zur Optimierung der bestehenden Struktur umzusetzen. Der nordrhein-westfälische Philologen-Verband begrüßt dieses Ergebnis. Er wertet diese Grundsatzentscheidung als sachangemessen.
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